Die hat ein Leben ohne Farben,
Die hat ein Herz mit schmerzen Leidenschaft,
Die hat kein Lied zu singen,
Die hat kein Musik zu hoeren,
Die hat ein Garden nicht schoen,
Die hat ein wasser [ ... ]
Sei gegrüßt meine Liebe,
bist du schon wach?
Hat dir die Sonne
Mit sanften Strahlen die Nase gekitzelt
Und dich so zum Lächeln gebracht?
Spürtest du beim Träumen
Die zärtliche Hand
Die [ ... ]
Wunder warte, weile nur.
Bist für's Meiste viel zu stur.
Haderst, zweifelst und verzagst,
ob du denn das Leben magst?
Sie hinaus und in die Ferne,
höre, rede und nun lerne,
das Leben die [ ... ]
Schwalben zerschneiden einander
die dicke, die ahnende Enge.
Ducken sich tief und oben mächtig
ein Himmel, nein zwei -
des Ärgers trächtig,
eröffnen die schwüle Partie . . .
Weit entfernt von alten Lasten –
das dicke Fell, es löst sich auf.
Nach Freiheit die Sehnsucht lustvoll schmachtet
und das Glück – genießt und schwelgt.
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Ich sitze im Café. Trinke einen
Tee. Höre Musik. Leute die
reden. Gläser die klirren. Denke
an Feste. Lese Briefe. Sitze in
der Sonne. Bin wieder auf Reise.
Spiele mit jedem Blick. [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]