Es dümpeln die Jahre wie Kähne im Schlick,
lethargische Träume hängen schlaff im Genick,
hier wehte schon lange kein anderer Wind,
es möchten die Kähne doch sein was sie sind [ ... ]
Bist du mal an einer Pfütze im Regen vorbeigekommen
Hättest nichts lieber wollen, wie in Kindertagen,
ihre Oberfläche brechend, in sie einzutauchen,
ohne nach dem Sinn zu fragen?
Unser Gut, göttlichen Reigens dahin
Unser Handeln, verkehrter eigen Sinn
Gibt Zeugnis, der Absprache gleich
Gibt Zeugnis, entsagt das Verweilen
Keiner Hoffnung, des Glückes [ ... ]
Kummer sei dir fern
Des jeden Lebens eigenst Hürde
Lege nun ab diese Bürde
Ewig Schimmer der Ahnen gleichend,
des Kindes - im Mutterarme - Augenglanze,
bis zum Übermorgen reichend
Blind und taub, vom Eifer trunken
Von Zweifeln stets geschunden
In Sturmes Aug, die Ruh gefunden
In Liebe tief versunken-
Ruhe sanft, du ewig Sein
Das Licht, ist ewig dein
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]