Ein Lied tief – süß aus der Unendlichkeit (Metall)
stürzt sich hinab wie kindlich Sternenstaub (Wasser)
und tönt – ich bin und werde immer sein (Holz),
trifft Fleisch, trifft Herz, [ ... ]
Kürzlich hörte ich vom Freund eines Freundes, er sei, vom Vetter eines Vetters auf eine Literatur-Preisverleihung aufmerksam gemacht worden, wo der Bruder eines Schwagers [ ... ]
Auf halbem Wege bleibe kurz ich stehen,
ich kann auf Tal und Berges Spitze sehen.
Manch Regen hat der Jugend Glanz verblichen,
doch niemals ist der Sehnsucht Sehnen gewichen.
Seit tausend Jahren bin ich – weiche
nicht von diesem, meinem Platz,
nenn‘ mich „edel“ oder „Eiche“
und sag’s frech in einem Satz:
wer solang‘ wie ich nicht weicht,
ist [ ... ]
Als ich mich nicht fragte, wer ich nicht war, oder nicht sein würde, woher ich blieb und wohin ich kam, da übernahm ich eine Eskorte aus Naschkatzen, mit Essig auf der Zunge und [ ... ]
gedicht gedicht wo bist du
aber ich bin doch hier
aber wo bist du den
ich seh dich nicht ich hör dich nicht ich spür und ich fühl dich nicht
du kannst mich auch nicht sehen spüren und nicht [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]