Es zeiget aus Korn mir, die Blume ihr blau,
und rot kokettierend stellt Mohn sich zur Schau,
es wiegt sich Kamille mit gelbem Gesicht,
zart weiss bekranzet in waermendem Licht.
Man weiss wie die Götter leben: im Zustand
vollendeter Harmonie. Schweigen und
Sonnenwärme, Licht und Weiten des Alls
sind Elemente ihres glückseligen Daseins.
Ich schließe die Augen. Für immer? Habe ich ein wenig Angst vor der Zukunft. Erwache ich wieder?
Zukunft, ein alter Hut, mottenzerfressener Morgen. Glänzt so wenig wie das Gestern. [ ... ]
Ich hab es geschafft ich steh am Ziel.
Doch was war der Preis ?
Ich habe viel verloren, noch weniger gewonnen,
aber ich hab es geschafft
irgendwie.
Die Zeit ist verronnen,
das Leben verblasst [ ... ]
Die Wiese mit den alten Bäumen
Dort kann ich in Ruhe träumen
Von einem friedvoll sorgenfreiem Leben
Voll mit ehrlich Segen
Angefüllt mit Güte, Treue
In der niemand jeglich' Mühe [ ... ]
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]