Regen verzerrt jenen Blick in den Garten.
Glitzernd die Rosen vom tropfendem Nass.
Ich spüre die Lust, nackten Fußes zu waten,
die Sinne verführen im feuchtwarmen Gras.
Bin nicht verliebt in das große Meer
Auch will ich nicht auf Berge steigen
Ich liebe die Felder zu jeder Jahreszeit
Werden und Vergehen wollen sie mir zeigen.
Jeder braucht ein bisschen Liebe,
von den Kindern, den Eltern, von Freunden,
wenn es sehr gut läuft, von einem Partner,
den man liebt und mit dem man das Leben teilt.
Es gibt keine Hoffnung. Und wenn so stirbt auch sie irgendwann. Vor langer Zeit sagte man zu mir, dass Hoffnung nur für Narren und Träumer sei. Dass man ohne sie besser lebe und vor allem [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Die Lichter der Stadt. Der Mond.
Sterne. Stille im Haus. Die Kerze
auf dem Tisch. Die Zeit wie
Musik. Die Tage wie ein
Traum. Wie ein Fest der Engel.
Die Worte mit Flügeln. Die
Blicke mit [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.