Schon immer, ewig warnt der Philosoph.
Ihr zerstört unsre Natur seid ihr doof?
Doch das Mittelalter ist längst dahin.
Dieses Zeitalter kriegen wir auch hin.
So schwer die Augenlider,
die Äuglein fallen zu,
es ist nun Zeit zum Schlafen,
vom Tag sich auszuruh`n.
Drum schlaf`mein Kindlein, schlafe,
und träum` den schönsten Traum,
sieh`dort da [ ... ]
Sieh, ich bin nackt vor den Augen der Stadt.
Ja, ich bin barfuß und ich wandre im Watt.
Schau, meine Freunde sind alle tot,
aber hier sagt man, sei alles im Lot!
Wenn du fühlst,
wie es dich völlig durchströmt
Und du vollkommen die Kontrolle verlierst.
Du gehst in deinem Verlangen auf.
Die Sehnsucht wächst und du kannst nicht genug bekommen.
Du [ ... ]
Ein Wort auf der Reise. Und Stille. Ideen und
blühende Gärten. Licht und lächelnde Sterne.
Kunst und spielende Zeiten. Ein Wort, dass die
Träume lebt. Ein Wort, dass die Welt zeigt. Ein
Wort, [ ... ]
Dingsbums fühlte sich in dieser Zeit dermaßen in die Enge getrieben, daß sie anfing sich auf ihre Art für alles zu entschuldigen was sie tat. Wenn ich die Toilette zu [ ... ]
Die schönste Stunde meines Lebens,
sie war so süß, sie war so hold,
sie war gefärbt von Lieb und Güte,
war glänzender als pures Gold.
Sie ließ mich träumen, ließ mich lieben,
sie war so [ ... ]
Kristallklares Wasser.
Jemand weint.
Es sind Signale an die Seele.
Die Engel des Nachthimmels schließen die Flügel.
Tränen fließen wie flüssiges Silber in das kristallklare Wasser.
Sie [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Im seligen Glanz erstrahlen Busch und Bäche.
Der Sommer geht im goldenen Kleid hinaus
auf eine weite, sonnig-warme Fläche
und lockt die letzten Wanderer aus dem Haus.
In der großen Menschenmenge,
hielt ein Lächeln mich gefangen.
wollt`s erwidern..........,
doch zwischen all dem dicht Gedränge,
war der, dem es gehörte, längst gegangen.
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]