Und wenn rasende Gewitterstürme,
ihr leichtes Lichternetz aus Götterzorn verweben,
dann drehen sich die Wolkentürme
um mein unscheinbares Leben,
wobei die aufgelad’nen Energien
in [ ... ]
Die Gelehrten beschließen, und da sind sie konform.
Das Durcheinander der Natur ist enorm.
„Dann definier ich mal ein Verhältnis von Radius zum Umfang.
Sagt Archimedes. Ein anderer: „Die [ ... ]
Über dem Weiher kreist ein Ar,
erspäht den Karpfen - wunderbar !
Sehr groß und fett, doch gut zu greifen -
schon sieht man ihn nach unten pfeifen . . .
Ist doch alles Quatsch was man erzählt,
er trägt die Eier da auf dem Rücken.
Da hat man die Wahrheit wohl verfehlt.
Hab`s selbst geseh`n, einer tat sich [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]