allein gelassen auf weiter Flur
still und leis tickt die Lebensuhr
tausende Türen
ud neue warten
das Glück sie zu öffnen
wird nur dir gebühren
am Ende der Reise
wartet Edens [ ... ]
Mich freut's, daß ich Sie liebe ohne Qual,
Daß Sie sich wegen mir nicht quälen müssen
Und daß der große, schwere Erdenball
Nie wird entschwinden unter unsern Füßen.
Am Rande der Stadtmitte stieg ich aus und schlich mich, mit der Menge verschmelzend, durch die engen Straßen. Der zentrale Teil der Stadt bestand aus schwindelerregenden Hochhäusern, die über [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]