Nur ein Lächeln wünsch' ich mir,
vom Herzen soll es sein nur von dir.
So lieblich, zärtlich, auch etwas schüchtern darf es sein
und es wird finden in meinem Herzen sein [ ... ]
Ich ratter die Gedichte rauf und runter
Es scheint dies mache mich grad munter
Ich fühl mich schlecht was soll ich tun
Vielleicht einfach nen Stündchen ruhn
Du, meine Herzensblume, dein Gesicht
lässt mich meinen Verstand nicht länger walten
als dass ich dich, deine Liebe, als mein
höchstes Gut such' zu erhalten
der Foschtomok
hockt im Kreideblock!
die dünnen Wände
ein Rasengelände
lauscht jedem Pubs
stört der Essgeruch
und drüben im letzten Teich
quakt zu laut der Leich
Mein Augen geschlossen gehe ich eine sich windende Straße entlang
Der Strom leitet mich und die Menschen um mich rum weisen mir den Weg
Nach einer langen Zeit stoppt der Strom abrupt und ich [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]