Wütend kickte Gādo einen Stein fort. Das ging alles zu langsam. Wäre sie kein sensibler Oni hätte sie den Kami bei den Füßen gepackt und so lange geschüttelt bis er darum bettelte Jastany [ ... ]
»Diese Göre ist ja dämlich. Eigentlich sollte sie für mich das Schutzgeld zahlen, doch stattdessen rennt diese Irre einfach los und legt sich mit Goddofāzā an. Schöne Bescherung ist das. Und [ ... ]
Gādos Keule schlug dem Dämon auf den Zeh, doch dieser machte keinerlei Anstalten aufzuspringen und zu jaulen. Der Stein war ziemlich hart. Also musste das Onimädchen noch eine Schippe drauflegen. [ ... ]
Gādo stand vor dem Geist und wusste das dies ein interessanter Kampf werden würde. Der hyakki versuchte sofort Jastany hinterher zu eilen, doch das Onimädchen rannte einen der Riesen hoch, sprang [ ... ]
»Da sind die beiden ja!«, kam es von der Türe her.
»Ihr könnt uns nicht aufhalten«, lallte Gādo. »Wir sind Densetsu. Legenden. Und Legenden können nicht sterben.«
»Das werden wir ja [ ... ]
Gādo kniff die Augen zu. Doch der Schlag blieb aus. Der Uroni hielt sich wütend schreiend den Kopf und begann zu toben, obwohl seine Beute bereits auf dem Präsentierteller lag.
»Was ist denn [ ... ]
Gādo war noch gar nicht weit gelaufen, als sie mit einem Seufzer inne hielt und sich zu der verkommenen Schenke umdrehte.
»Was ist denn Gādo?«, fragte der Krug.
»Tue ich hier wirklich das [ ... ]
Gādo erkundete unterdessen die Gegend mit ihren verschneiten Tannen.
»Hier muss es doch irgendetwas geben wo wir feiern können. Aber hier ist nur Schnee, Schnee und oh Wunder noch mehr [ ... ]
Gādo wusste, dass Jastany sie hören konnte. Sie schlief schließlich nur und war noch lange nicht tot. Außerdem hatte sich die Kitsune auf ihren gemeinsamen Reisen immer über die laute Stimme des [ ... ]
»Dieser Fluch ist so etwas von ächzend. Ich werde meine Keule hochheben um dem Bann zu zeigen dass er vollkommen wertlos ist!« Je mehr Gādo in Rage geriet desto unmenschlicher wurden ihre Züge. [ ... ]
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Bist mir so nah und doch so fern,
stehst am Himmel in hellem Licht,
kleiner Stern, ich liebe dich,
deine Atome, Moleküle, den Sauer
- Wasser –und den Kohlenstoff,
denn ohne dich gäb es mich [ ... ]
Seitdem du nicht mehr bist, ist es mir kalt.
Habe kein Feuer, habe kein Licht.
Dein Lachen verstummt, dein Atem verhallt,
die Welt ohne dich – sie zerbricht.
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Jeder liebt doch sein Land - ist doch klar!
Darüber braucht man nicht diskutieren.
Meinungsfreiheit auch wunderbar,
wenn man sich nicht drüber müßt brüskieren.
Wärmend in der Brust, ist mein Gefühl an dich zu denken.
Leise ruft die Hoffnung mir, ein baldig Wiedersehen.
Wie ein zarter Kuss will mich das Leben leis beschenken.
Dieses scheint das Elixier, [ ... ]