14 Stunden hatte ich schon hinter mir. Zwei blieben noch. Kaffee intravenös ist immer noch eine Marktlücke, aber was soll's. Ich arbeite im Krankenhaus, bin ein Pfleger. Mache das ganze Zeug, dass [ ... ]
Immer wieder tauchen Inseln
glühend aus der Schwärze auf,
hingefleckt mit Feuerpinseln –
und sie sammeln sich zuhauf,
bilden Zentren und rotieren,
dort, wo wir die Zeit verkennen,
die wir [ ... ]
Kokolino, der Affe, lebte in einem wunderschönen Dschungel mit vielen Kokosnusspalmen. Er war überall bekannt für seine Schnelligkeit im Denken, wegen seines Mutes und vor allen Dingen für [ ... ]
Immer wieder treibt es mich,
immer wieder treibt es dich,
wohin, wer weiß es schon?
Warum, wir ahnen nur.
Und doch, ist es so schlimm?
Manchmal hast du auch ein [ ... ]
Bei mir kam immer alle Welt zu Ehren –
ich gab den Werten ihren rechten Platz!
Wer will mich falsche Mores lehren?
Die Abscheu gipfelt in dem Satz:
„Den Menschen kann sich keiner [ ... ]
»Warum ausgerechnet die Stadtwache?!«, maulte Gādo zum unzähligsten Male. »Weißt du was eine Stadtwache macht?!«
»Auf der Mauer rum stehen und dann darfst du noch nicht einmal Sake [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!