An alle die mich nicht verstehen, oder nicht verstehen wollen,
an alle die so scheisse sind,
sollt ihr doch in der Hölle, bei euren Dämonen schmoren,
ich verfluche euch, und möget ihr verwehn [ ... ]
Dieses Leben!
Und die Abgründe an denen ich wandere.
Ich habe Niemand dem ich etwas bedeute.
Ich kenne nur ein paar Prostituierte.
Und ich bin richtig krank!
Und dann, die Wahrheiten die [ ... ]
Die beiden Kinder galten als unzertrennlich. Die Villa am unteren Ende der Straße, in der Cäcilie mit ihren Eltern wohnte, war von einem großen parkähnlichen Garten umgeben. Von [ ... ]
Süßes nichts flüsterte ich in dein Ohr
Denn ich weiß was ich verlor
Ich ziehe dich hinab in meine Dunkelheit
Dort sind wir für immer befreit
Verwüsten werde ich deine Lust am Leben
Gefangen und [ ... ]
Am finst'ren Abgrund stehend
schaue staunend ich hinab.
In das ew'ge Nichtse blickend
von eises Kälte bald erfasst.
Plötzlich wie vom Blitzschlag angetrieben
strecken tausend Händ' sich mir [ ... ]
Der Abgrund tut sich auf,
nein, er existierte schon,
er war schon immer da,
er wird unüberwindbar,
die andere Seite nicht mehr
zu erreichen. Niemals.
Wie das Ende naht, desto
weiter entfernt [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]