Plätschernd bezüngelt das Meer jenen Fels
an dem ich verweile mit träumendem Blick.
Ich danke, dass du meine Seele erhellst,
du Wunder des irdisch so friedvollen Glücks.
Nach langer Zeit kam ich dich heut besuchen.
Aus meiner Kindheit ein magischer Platz.
Eine einzige Kiefer zwischen den Buchen
trug ich dich im Herzen als echten Schatz.
Komm leg dich zu mir
du Traum des Friedens,
dein Haupt auf meine Brust.
Den Kopf machst du frei,
Gedanken fliegen mit weißen Flügeln
dem hellen Licht entgegen,
dort wo Menschen sich lieben [ ... ]
Aus einem Himmel voller Ödnis
kommt der Tag gekrochen …
Das 'Trügerische Torfmoos' setzt Akzente
in geschneiter Schrift: Der Winter schreibt
den letzten Vers seines Gedichts:
Im Süden [ ... ]
Zu Dr. Watson sprach Sherlock:
"Ich glaub', ich brauche einen Stock.
Seit langem schon in meinem Bein,
da quält mich so ein Zipperlein.
Man zu den Ärzten Sie doch zählt,
könn' Sie mir sagen, [ ... ]
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]