Wichtig wie das täglich‘ Brot
Ist die Sehnsucht nach dem Tod!
Mit Gewalt herbeizitiert,
Damit man echt den Kopf verliert,
Stellt sie unsere Wünsche kalt –
Wir verlangen nach [ ... ]
Ich bin am pfeilen und basteln meiner texte
es stellt sich die frage wann wird es der beste
wann wird er rund und wann feier ich ihn wie ein fest
egal was die anderen sagen, ich scheiße auf den [ ... ]
Wie Ihnen sagen, Theater Spiel.
Da habe ich? keine Lust zu spielen.
Habe ich so viel Lust in mein Leben.
Brauche gar nicht Verstanden,
Habe ich kein Pein.
Wer hat mir schauen? Wer hat mir Sinn [ ... ]
In der Herzen´s stillen Ruh
schläft mir das Kind von Tag und Nacht.
Dort träumt´s immerfort, sein Gespiel ohne Tabu,
wie glücklich, ach wie hat`s da immer gelacht.
Der Mai, der Mai,
der „Mozart im Kalender“,
lässt alle Knospen sprießen,
drum sei dabei, dabei,
wenn Wonne spendet dir der Ständer,
und sei so frei, so fei,
und lass es fließen, [ ... ]
Die Nachtigall flötet noch in der Frühe,
der weite, weite Himmel ist herrlich blau,
die alte Turmuhr gibt sich beim Schlagen Mühe,
auf Feld und Flur liegt noch der [ ... ]
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]