Die Welt, als Palast der Abenteuer.
Das Denken, als Schätze und Träume.
Die Blicke, als Reisen und Bilder. Die
Worte, als Sterne und Blumen. Und
die Liebe, als Tage mit Flügeln!
Unterm Davidstern hatten wir Wasser und Brot,
wir konnten unsere Familien ernähren.
Doch hier in Gaza unter Hassern und Not,
müssen wir vieles entbehren.
Mit voller Lust ins Gras zu beißen
und dies noch für ein Mahl zu halten,
das ist ein Sichamriemenreißen,
ja, eine Teilung der Gewalten,
die Ohne-Hirn zum Ursprung hat!
Dunkel das Zimmer, kein Weihnachtsglimmer,
traurig die Augen, haben keine Tränen mehr,
von niemandem vermisst, von allen vergessen,
nicht mehr gesehen, ein [ ... ]
Ich traf meinen Traum
in der Nacht,
wir unterhielten uns eine Zeitlang
und tanzten durch die Dunkelheit,
folgten der Musik in uns.
Am Morgen schmiegte sich
ein [ ... ]
Ich kann leider nichts sagen,
bin nur ein Hund und werde gequält seit Tagen.
Wenn ich nur schreiben könnt, schrieb ich ein Gedicht
und hätt dabei - Tränen im Gesicht.
Man sagt ich wär ein [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Alles muss in größter Hektik angeschehen.
Niemand trägt mich so weit wie die Hast,
und des Schicksals ungerechte Wehen,
drücken auf die leere Seele fast,
wie ein Koloss von einem [ ... ]
Der Flüchtling, sucht er nur den Schutz?
Oder doch aus Eigennutz
für ein bequemes Leben?
Der Verdacht - so ist es eben,
ist im Volke weit verbreitet.
Ists wirklich so? [ ... ]
Wenn auch der Docht abgebrannt,
das Licht erloschen,
bin ich doch nur nach nebenan
gegangen,
solang ihr meinen Namen nennt,
werd‘ ich in euren Herzen [ ... ]