1. Kapitel
Florian hatte Geburtstag. Er hatte ein 1394-Seiten-Buch bekommen. Es hieß „Tal des Schreckens“. Als er gerade anfing zu lesen, nervte ihn sein kleiner Bruder Kilian. „Florian, wo [ ... ]
Wenn es nicht mehr weiter geht,
irgendwo ein Lichtlein steht.
Doch wo ist dieses Lichtlein jetzt?
Ich schau nach links, ich schau nach rechts,
doch sag ich euch ganz unumwunden
dies ein [ ... ]
Die Bank im Pappelpark
auf der wir beide saßen
und uns für Momente,
so sehr vergaßen,
war der letzte Ort,
wo wir uns gesehen
und uns trafen.
Und noch heute
kann [ ... ]
Unbeschreiblich soll es sein,
denn meine wahre Liebe,
sie gehört nur dir allein.
Als dies noch in weiter Ferne,
hätt ich nie gedacht,
dass mein Herz einmal,
solche Sprünge [ ... ]
Morgens um acht Uhr, die Sonne hat es heute schwer um durch den Morgennebel auf die Erde zu blicken.
Es ist noch etwas kühl, na ja, wir sind bereits in der ersten [ ... ]
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Bist mir so nah und doch so fern,
stehst am Himmel in hellem Licht,
kleiner Stern, ich liebe dich,
deine Atome, Moleküle, den Sauer
- Wasser –und den Kohlenstoff,
denn ohne dich gäb es mich [ ... ]
Seitdem du nicht mehr bist, ist es mir kalt.
Habe kein Feuer, habe kein Licht.
Dein Lachen verstummt, dein Atem verhallt,
die Welt ohne dich – sie zerbricht.
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Jeder liebt doch sein Land - ist doch klar!
Darüber braucht man nicht diskutieren.
Meinungsfreiheit auch wunderbar,
wenn man sich nicht drüber müßt brüskieren.