Wie es einmal war ist nict mehr
Flammen der Gefühle sind erloschen
Ein anderer schenkte ihr die Liebe
Seine liebe beeindruckte sie sehr
Soll sie ihm lieben in Arm liegen küssen
Der Bauch rund,
die Nase krumm.
Kein Blatt,
Zwei Blätter.
Herbst um den Mund herum.
Reden heißt schweigen.
Wer redet, schweigt nur über eine Sache nicht.
Wer Rund sagt, meint fett.
Wer [ ... ]
Ich stand am Fenster meines Büros und blickte nach draußen. Der Himmel hatte sich verdunkelt und am Horizont zog ein Gewitter auf. Missmutig blickte ich auf die Uhr. Noch immer kein Feierabend, [ ... ]
Die Tiere misshandeln, verletzen,
sie aus Mordlust jagen und hetzen,
die sie treten und schlagen,
demütigen und plagen.
Sie verstümmeln, zu Tode erregen,
sie einsperren, an [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]