Der, der mein Herz zum Hüpfen bringt,
der, mit dem meine Seele singt,
der, mit dem ich auf Sternen liege,
der, mit dem ich über Wolken fliege,
der, der keine meiner Ideen [ ... ]
Tausend Jahre Not und Pein,
Arbeit, Frondienst, Trug und Schein,
Klerusherrschaft, Hexenwahn,
auf dem Haus der rote Hahn –
Unterdrückung, wirre Lehren,
Bürger ohne Glanz und [ ... ]
Das Denken in der Nacht hat mich wieder hier hergebracht
Das Lenken fällt so schwer, wenn Winde pfeifen
Die Rollladen klappern, knattern so gerufen uns Lieder
Die Gezeiten weiten uns [ ... ]
Leben und Liebe
Mach mir nicht das Leben zum Vorwurf,
nicht weil ich gebe und lebe,
nicht nehme.
Gebe alles und nehme wenig .
Sei du selbst und spüre was du willst.
Lass [ ... ]
Ich baue Flugplätze. Ich nehme die Kunst.
Und lasse Träume, von Ihnen, fliegen. Den
Mensch, der an die Liebe glaubt. Die
Wahrheit die singt. Das Wort das küsst.
Und wenn Gott, sie liebt. Dann [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.