Die Insel im See. Da habe ich gelebt. Da
hatten die Pflanzen eine Sprache. Da
hatten die Bäche ein Lied. Da hatten die
Berge einen Freund. Alles war Leben.
Wenn der Morgen da war. Und ich [ ... ]
O Gott, du bist meine Schildmauer;
halte mich fest, sei mir gnädig.
Meine Feinde liegen auf der Lauer;
du bist Richter, sei nicht untätig,
mein Schirm im Schauer.
Es ist grundsätzlich nichts Schlimmes daran
Jemanden einen Brief zu schreiben.
Es ist grundsätzlich nichts Schlimmes daran,
jemanden mitzuteilen, man könne ihn nicht leiden.
Es ist [ ... ]
Glück - das empfinde ich, wenn ich dich anschaue
Tiefe - in der ich versinken möchte
Unendliche Weite und Schönheit
Ist es ein ankommen?
Ich hoffe nicht, denn ich möchte noch weit mit dir [ ... ]
Kann ich einen Satz schreiben? Mit starken Schmerzen.
Betäubt von Tabletten und Krankheit. Gelähmt ohne
Gefühle und Glauben. Nur mit der Zukunft. Mit dem
Wissen, die Zeit verändert alles. [ ... ]
Wer entschärft die nachhaltigsten Bomben der Welt?
Was ist ein noch schlimmerer Ausbruch,
als das Überlaufen der Vulkane mit feurigen Massen?
Wie oft sollte ein Paar „explodieren“? So [ ... ]
Zur Weihnachtszeit, zur Weihnachtzeit,
ist besonders gefragt die Barmherzigkeit!
Gebe freudig Geld und Geschenke
an die Armen und an die Kranken,
Ihre Herzen und ihre [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.