Eile weiter in der Ruhe
öffne meine Augen zu.
Tauche höher aus der Ferne,
flüster' laut mein Abendmahl.
Und der Pfaffe, Teufels Sohne,
segnet die Verfolgung schon.
Laufe schleichend [ ... ]
Ich schwebe mit dir auf einer Wolke
Und sind uns Der liebe zu einander bewußt
Reserviert ist für uns Wolke Sieben
Auf der werden wir uns lieben im Arm liegen
Ein Bussard zieht am Horizont seine Kreise,
Majestätisch sein Flügelschlag
Und ganz leise.
Lautlos schwebt er über Wiese und Feld,
wie schön muss sie von dort oben sein,
unsere kleine [ ... ]
... eigentlich dachte ich: Jetzt ist es aus mit mir!
Ein neues Bett war eingezogen.
- Doch ich blieb.
Als der schmucke Schrank ankam, war ich mir sicher.
- Doch ich blieb. [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]