Der Ort des Friedens - Santiniketon.
Da schuf Tagore die Versenvision,
ein Kranz von Opfernlieder - Gitanjali,
geflochten für den Mond und für die Sonn.
90-60-90 sagt man, wär' heut' ganz normal,
doch für manche Frauen, ist das reine Qual
Auf dem Laufsteg viele Hungerhaken,
die wie Besenstiele teure Fummel tragen.
“Dort auf kahler Anhöhe hoch zu Roße
verweile ich in stillem Schweigen - doch
zerteilt ein stummer Schrei mein Herz
als zum Fluße ich euch schreiten seh`!
Ich möchte eine Geschichte erzählen
Von Menschen mit Hass in Herzen und Kehlen
Die gnadenlos ein kleines Mädchen quälen.
Es geht Ablehnung, Hass und tumbe Wut
Aber auch um Hoffnung, Würde [ ... ]
In welchen Hochkulturen tanzte der Geist?
In Summeria, Saqqara, oder im Industal?
Nur die Sphinx kennt die Wahrheit für uns.
Bei Leuten ist sie in Vergessenheit geraten...
Wesen der [ ... ]
Was hab ich nicht alles gelesen an Texten,
den Gott geliebt und auch meinen Nächsten,
geschuftet, gebetet, gestrebt und gerungen
und immer mein eigenes Lied auch gesungen
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Fraglos fraglich ziehen sich die Stunden
In die Länge, in die Breite, sie vergehen!
Und was haben wir dabei gefunden?
Glaube? Hoffnung? Nein, Verstehen?
Der Flüchtling, sucht er nur den Schutz?
Oder doch aus Eigennutz
für ein bequemes Leben?
Der Verdacht - so ist es eben,
ist im Volke weit verbreitet.
Ists wirklich so? [ ... ]