An der verschneiten Grenze zwischen den Herbst- und den Winterlanden erreichten die beiden Heldinnen ein Hotel in dem sie ihren Urlaub verbringen konnten.
»Endlich da«, meinte Jastany. »Nachdem [ ... ]
Schwarze Vögel durchschneiden die Nacht –
Es sind die Schatten von Elend und Tod!
Sie verdunkeln sekündlich der Sterne Pracht,
nur ganz kurz, dann regiert bald die Not.
Sitz ich still,
sitz ich stumm.
Traurig da chill,
zeitlos, leer herum.
Blick ich fort
blick ich blind.
Ohne ein Wort,
ängstlich wie´n Kind.
Riech ich Welt,
riech ich bitter.
Merke [ ... ]
»Meine Fresse, was für ein Tag«, stöhnte Jastany als sie sich abends nach der Arbeit mit Gādo zusammen in einer Schenke setzte.
»Wem sagst duʼs. Schließlich hast du fast alles kaputt [ ... ]
So mancher denkt, was ich nicht kann,
da lasse ich einfach Doping ran.
Das Zeug wird’s irgendwie schon schaffen,
dass manch Zuschauer staunend wird gaffen.
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]