Ich suchte mein Glück
seit finsteren Zeiten.
Doch es verschwand
im Dunkel der Welt;
im Kosmos der Qual,
in endlosen Weiten.
Ich war nur die Träne,
im finsteren Tal!
gefühle
sterben kalt
erstarren
verwandelt
zu dickem eis
die härte
lehrt das halt
wo blutig rot
die rauhen töne
in verzweifelt
rufendem gedröhne
bei stets [ ... ]
wenn man bleibt
um all die kräftigen stürme
des seins gemeinsam zu besiegen
und stützend die hände reicht
welche beim halten liebevoll
die seele streicheln [ ... ]
Nackt ... fühlen
körper am asphalt
denn seelen frieren ... bitterkalt
schicksal zeichnet lebensbild
mit gar steinigem gesicht
zu viele menschen wärmt kein ... licht
so [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wir essen, wir trinken, wir ka… - wir sind!
Wir „lieben“, wir hassen, wir machen uns breit
und manche glauben sogar einem „Gott“!
Das ist ein Streitgrund, ein Weg zum [ ... ]