Acht Stunden Tagesarbeit
ergeben dem Journalisten einen Artikel,
dem Epiker eine halbe Seite Text und
dem Lyriker das Quentchen eines Gedichtes.
Das ist das anerkannte Maß.
Nach einem Jahr [ ... ]
was denkst du eigentlich wer du bist?
bildest dir ein,daß das was du tust richtig ist!?
alle anderen sind ja sooo dumm,
und wehe sie nehmen es mal krumm,
machen nicht so wie du [ ... ]
So viele Atemzüge zwischen uns. Es befindet sich so viel in uns um uns, ich kann nicht atmen du Räuber....
Ich kann nicht laufen , nur noch kriechen... Darf nicht Mal fliegen ,wobei ich doch [ ... ]
Auf allen, gar nicht weißen Spuren, schleicht ein Wissen.
Es ist fatal und es verbreitet in uns große Sorgen,
denn auf den Straßenschildern steht „Vermissen“.
Das Jahr vergeht und vor [ ... ]
Was denk Ich Mir zu dem, was Meine Pläne sind für den so herzensnahen Menschengarten? Verwirk-lichung hab’ Ich schon immer Mir geboten in der kosmischen Dimension, in deren unerhörten Weiten [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Der Slogan eines auf handwerklich hergestellte, zum Teil sehr retro anmutende und vor allem sehr, sehr teure Produkte spezialisierten Ladens lautet „Es gibt sie noch, die guten Dinge“.
Ich [ ... ]