Der Sitz der Götter, dem Himmel so nah,
Mit Staunen ich lange zu ihnen aufsah
Nun steig ich mit Ehrfurcht die Pfade hinauf
und nehm‘ alle Mühen gern in kauf
Bergmann – unter Tage,
ich bewundere deinen Mut,
in den tiefen Schacht zu fahren,
wo es kein Tageslicht gibt.
Das weiße Gold zu bergen,
in der Hoffnung
das dich „Sankt Barbara“ [ ... ]
Wenn sich in den hohen Bergen
dunkle Wolkenwände dreh’n
und die Nacht zum Schein beginnt,
kannst du die Täler nicht mehr seh’n
und wenn der erste Regen rinnt,
dann sind die Unterstände [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.