In alten Truhen ruht vergessen fast die Zeit
aus längst vergangnen und verdrängten Tagen,
und mit ihr ruhen all die bangen Fragen
nach Wesentlichem, Mut und Ewigkeit.
Ich schaue gern mir Hände an,
so oft ich kann, so oft ich will,
weil sie vom Leben viel erzählen,
sie können streicheln, können quälen,
und manchmal ruhen sie nur still!
Es ist wie eine Sucht,
aus der ich verzweifelt such die Flucht,
wiso ist es so schwer,
ich kann einfach nicht mehr,
wiso tasts du mir sowas an,
ich dachte du wärst mein Traummann.
Ihr allein gehorchen sie, alles geht nach ihren Willen,
Sie wird sie nach ihren Wunschbild drillen.
Verfürht sie, macht sie nur verrückt,
einige doch mit ihren Körper beglückt.
Küsst sie mit [ ... ]
Einst wanderte ich im Kreise der Familie,
Ich sah meine Kinder aufwachsen so schön wie eine Lilie.
Ich dachte ich hätte mein Glück gefunden,
doch heute sind es nur noch Tiefe Wunden.
Ich [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]