Eine Frau, so stark, so nett, an Schönheit so reich,
Ist sie der stolzen Eiche auf dem Felde gleich.
Sich räkelt, badet im Sonnenlicht,
Im Nu aller Männlein Herzen bricht.
Der Herbst wird bunt, meine Haare grau
Einst waren sie hell, dann gemischt
Dachte das sie für immer so blieben
Ich könnte sie ja färben, das will ich nicht.
Aus all den Tränen
blüht eine Veränderung.
Tag und Nacht
sie kommt und will
in Frieden sein, fast ruhend still.
Kinderlachen, Freude , Spiele
machen es dem Frühling vor.
Und es blüht aus [ ... ]
Ihre Stimme klingt
so klar und sanft,
du trittst heran,
doch es ist nicht genug...
Sie schreitet vor,
An den Rand,
du hörst ihr Lied
doch es ist nicht genug...
Sie wirkt so stark,
sie klagt [ ... ]
Der kleine Laut schlägt groß Alarm:
Der Bürger nimmt sich auf den Arm,
wenn man ihn drückt und presst,
ihn gar nicht menschlich bleiben lässt,
weil keiner ihn jetzt brauchen kann [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!