Der Abend legt die Blätter nieder
die Zeit des Lebens wacht kein Baum
die Zeit ist nicht des Strebens ein Anderes ist des Spiegels Ruh
es geht ein Traum von Raum zu Raum nun es fällt
mein Gebot [ ... ]
Ich öffne mich dem Ansturm der Äonen,
den Geistern die den weiten Raum bewohnen,
mach mich begehbar durch die Zeit –
und leidenschaftlich meine Beine [ ... ]
Wieder tausche ich was einsam spricht:
mein Leben gegen diese Wundertüten,
die mir, aus angestammter Oberschicht,
das Eigentum von jenem Recht verhüten,
das mitgebracht ist, uns als Pfand [ ... ]
Im alten Ägypten lebte vor tausenden von Jahren ein Pharao, der sich für einen Gott hielt. Das war in dieser Zeit nichts Ungewöhnliches, denn alle Pharaonen hielten sich für Götter. Aber Pharao [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.