Zwei Reiche gibt es, schwarz und weiß
Mit ein paar Regeln, die man weiss
Die Läufer steh'n beim Königspaar
Davor die ganze Bauernschar
Und Pferd und Turm wachen am Rand
Sind oft der [ ... ]
Ich liege auf dem Bett und sehe mir die Welt
an. Mit allen Meeren. Mit allen Wäldern. Mit
allen Gebirgen. Und denke mir so, wie großartig
dieser Planet ist. Und wie viel Farben es auf
Ihm [ ... ]
Nun sitz ich hier und weine.
Ich fühl mich halt alleine.
Kaltes Salz in meinen Tränen
Den Schmerz im Herz brauch ich nicht zu erwähnen
Kleine Stiche unermüdlich
Tun sich an meinem Ego [ ... ]
Es will mehr sein, als eine handvoll Friedhofsnelken,
will nicht einmal ruhen in der Nacht,
möchte blühen, blühen und nicht welken
und ewig leben voller Pracht.
Zwei ehemalige Arbeitskollegen trafen sich nach langer Zeit wieder.
„Mensch, Hermann, wie geht es dir denn?“, fragte Karl mit einer überschwänglichen Freude.
„Och, ich kann nicht klagen“, [ ... ]
Du wunderst dich gewiss,
warum das für dich is’.
Das hat nen guten Grund,
ich liebe deinen Mund.
Ich liebe dein Haar, deine Augen, dein Blick,
wirklich jedes einzelne Stück.
Ich kann meine [ ... ]
Weiße Stille über Wäldern,
kaum ein sanfter Flügelschlag
der den Traum zu stören mag.
Tausend Flocken gehen leise
tanzend auf die Erdenreise,
über weiß betuchten [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.