Jeder Lebenstag ist dir geschenkt,
denk daran, wenn du erwachst,
folge immer nur deinem Stern,
genieße alles, was du machst.
Lass deinen Sorgen nur den Raum,
der dir nicht die Hoffnung [ ... ]
Die Sonne strahlt auf weißes Land,
Eiskristalle glitzern bunt in ihrem Licht,
es ist als ob des Künstlers Hand,
aus diesem wundervollen Anblick spricht.
Winter heißt der Traumweltbauer,
der [ ... ]
Es sind immer wieder die gleichen Automarken,
die früh morgens schon zum Rennen starten.
Sie glauben... ich weiß nicht, was die glauben
manchmal können sie einem den Atem rauben.
Toben, Wüten, Schmerz und Rauch
Feuer, Feuer, Glut und auch
Heißer, kalter Schweiß und Blut
Rache! Todschlag! Nie genug!
Fließt bald strömt, reißt höllenwärtz
Entzwei, entdrei! Mein [ ... ]
Eiseskalter Morgenstille frostig gläs‘ner Schlummer
Verkühlt bis Starre bleichen lässt die Ewigkeit in Kummer
Schweigend schreit die Welt ihr Leid in kalten Wehen nieder
Des Lebens End ist [ ... ]
Es fließt, es strömt, es reißt mich fort
Purpurn ists‘ gen hier gen dort
Sich mehrend trennt es mich entzwei
Der Körper hier die Seel‘ schon weit
Bis auch der letzter Bande Siegel [ ... ]
Ich sah dich und dacht ich könnte fliegen
Fliegen, über Wolkeshöhen so weit
Weit wart hoch bis dann Ich nach den Sternen griff
Griff ins Leere Ich? - Lächelnd viel ich zurück in Mich
Mich [ ... ]
Der Philosoph-Er sitzt in seinem Turme; und ersinnt sich die Welt, wie sie ist
Der Wärter–Er sitzt in seinem Turme; und bescheint die Welt, wie sie ist
Und beide-beide haben sie eines [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.