Am Abend steigt der gute alte Mond hinab
und prahlt mit seinen Sternen, Glitzersteinen.
Mein Lieb', wer wird denn traurig sein und weinen,
sich was draus machen, weil ich dich verlassen [ ... ]
Von dem Moment an, man dem Thron nachtrachtet,
vom Herren sogleich den eignen Rang entmachtet
und geworfen nach draußen, in eine finstere Nacht,
in der der Tod von nun an, [ ... ]
Als sie nach Hause kommt, ist die Wohnung leer,
er hat sie verlassen, er kommt nie mehr hier her.
Die Stille zerreißt fast ihr Herz,
es ist ein unbeschreiblicher Schmerz.
Hey, verstümmle dich nicht, du dir nicht weh!
Ich weine auf Knien, wenn ich dich bluten sehe.
Du sagst es ist ohne Aussicht, doch du kannst nicht verschwinden,
machst du [ ... ]
Ein Reiher stand am Weiher.
Jeden Tag die gleiche Leier.
Fischefangen hier am Weiher.
Geflogen kam ein großer Geier.
Der schnappte sich den Reiher
und fraß ihn auf direkt am [ ... ]
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
Redet mit den Türen. Öffnet die
Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
sich an das Bett. Sieht mir in die
Augen. Und Ich [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.