Verwirrung und Prädestination
sind in meinem Kopf ambivalent existent.
Ich hab so viel gesucht und des Öfteren gefragt.
Doch alle meine Studien sind ohne Resultat.
Zwei Schwäne treiben auf dem Fluss,
der hier sein Wasser ruhen lässt.
Ein welkes Blatt der Haselnuss
trennt sich von Schwestern im Geäst.
Der Herbst legt alle seine Kraft
ins Handwerk [ ... ]
An den Tagen, wenn wir jagen
und uns plagen, fast verzagen,
weil an uns die Zweifel nagen,
die uns auf den Magen schlagen,
und wir deshalb zu viel wagen,
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.