Fuer wem screibe ich die Gedichte
wenn du es nicht lesen willst.
Fuer wem lebe ich
wenn du mit mir nicht bist.
Fuer wem fallen meine Traenen
wenn du die nicht sichst.
Sag mir bitte,
was du [ ... ]
Grauverhangen, war´n die Tage,
mein Herz trug ich zu Grabe hin.
Ich stellte deshalb keine Frage,
suchte gar nicht nach dem Sinn.
Dann stand sie da – ganz Engelsgleich,
war Atemlos, als ich [ ... ]
Sie nahm die Glühbirnen, die sie schon lange betrachtet hatte und drehte sie bedenklich im Sonnenlicht. Sie spürte das kalte Glas an ihren Lippen, bis es langsam warm wurde. Die Birne war schon [ ... ]
Verschwinde, du garnichts bewegender Geist!
Willst du dich nicht in die Luft auflösen?
Was nützt es dir, wenn du dir selber verzeihst?!
Zähle dich endlich einmal zu den Bösen.
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.