Die Feder des Dichters spricht aus was er denkt
doch kann er nur denken, von dem er gelenkt,
die Schönheit des Seins und Trauer und Lieb ´,
gehörten dem Herzen aus dem er es [ ... ]
Manchmal fühl ich mich tief verbunden
und an anderen Tagen bitter allein.
Ich merke immer mehr - das darf alles sein.
Auch, wenn dich jemand wenig'r liebt oder will,
hat das seinen Platz - und [ ... ]
Ein Kreuz streckt der Turmspitz ins Blaugrau der Fahnen
aus schwebendem Morgendunst, schon ist zu ahnen,
wie Kirche, Gehöfte, die Bäume und Wiesen
im Lichte des Mittags zum Bilde [ ... ]
So besinnlich und festlich,
so durch und durch christlich.
So hell und klar,
mit Kerzenschein ganz wunderbar,
so ist und bleibt ganz einzig und allein,
die Geburt des Kindelein.
Alle, alle [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.