Im Vorfrühlingswald sind die Laubbäume nackt.
Der Wind pfeift in Zweigen, die Sonne steht tief.
So mancher Stamm ächzt, mancher Ast knackt
und die Knospe erwacht die lange Zeit [ ... ]
Ich mag es,wie du deinen Kopf in den Nacken wirfst,die blasse Blöße preisgibst...Meine Hand tastet sich pirschend voran,vom Knie Richtung Strafraum...du packst meine Hand,freundlich aber [ ... ]
Kennt ihr ihn, denn inneren Märchenerzähler, der in uns wohnt, obwohl er ganz weit hinter dem Mond zuhause ist? Dann wisst ihr was ich meine...aber bitte nicht mit der Inneren Stimme, oder den [ ... ]
Geh nicht wegwärts in die Weite,
wo das Leben keinen hat,
der in seiner ganzen Breite,
dieser oder jener Stadt,
einem Ratschluss folgt, der klein,
oder aber Brot und Wein...
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.