Le ciel bleu et des oiseaux qui chantent de liberté,
L'immensité de l'océan qui fait espérer,
Une paix absolue qui pas de douleur ne connaît,
Un royaume de joie par l'amour [ ... ]
Fort sind Ruh und Rast
Blicke bohren wie Makita
Durch jedes Schlüsselloch
Hast!
Im Treppenhaus
Mit freiem Fuß hinter hinter Gittern
Immer wittern, immer zittern
Makitas Auge stiert,
Denn [ ... ]
Tränen geh’n in einer fauligen Zeit
Aus Sorgen ein, in jene Nöte,
Die ihr Elend sind und Kleid,
Das uns Sicherheiten böte –
Wenn nur einige sich trauten:
In die Welt aus Zukunft [ ... ]
Fällt draußen der Regen,
Lässt er die Stille über unsere Taten reden.
Doch niemand kann ihre Worte verstehen.
So muss sie unserem Handeln weiter tatenlos zu [ ... ]
Es war der 27. Dezember, gegen vierzehn Uhr, als Vater Herbert Schönborn von seiner Arbeit kam.
Beim späten Mittagessen, an dem seine Frau Jutta und seine beiden [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!