Jetzt erst schätze ich den Wert
der Sorglosigkeit als Kind.
Die unstillbare Neugier auf die Welt,
das Drachen jagen im Wind.
Damals nahmen die Ferien nahezu kein Ende,
jetzt jagen die Tage [ ... ]
ach denken ist wie ein reifes abgepflücktes Herbstblatt
was nun auf Windwogen sanft dredelt schwebend hinab
Gezeitenlaufschmuck tragend in seinen Farbentönen hat
tanzt den unmerklichen Ton vom [ ... ]
Eisiger Hauch über die Dächer weht,
das Dunkel der Nacht durch die Gassen zieht,
einzelner Lichtschein aus den Fenstern
auf schneebedeckte Straßen fällt,
von irgendwo [ ... ]
Der Lauf der Welt ist gänzlich vorbestimmt.
Wir ändern daran nicht die Bohne!
Doch leider ist es wie man‘s nimmt:
wir sind und bleiben „oben ohne!“
Kein Verstand und kein [ ... ]
ach Philosoph dienst dem Wort aus Liebe wie es regt
und konstruierst in wohlwollender Architektur so dich
immer Bestes gibst und somit Gegenpol erzeugst stets
Liebe verschenkt mögliches ohne eine [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]