Ich will das schönste Bildnis von Dir malen,
In das mein Herz und meine Seele fließt;
Den Preis, mich zu verlieren, würd ich zahlen,
Damit Du Dich durch meine Augen siehst.
Im Auge Glanz und Lebensfreude. Dahinter
- kaum zu erkennen - ein quälender Schmerz,
wie der, wenn bei großer Kälte im Winter
die Hände beinahe erfriern, nach Wärme
Oh, lieblich deiner Stimme Klang
einschmeichelnd wie der Amsel Sang,
in deinen Augen Sternenlicht,
wenn Fröhlichkeit aus ihnen bricht.
Dein Lachen hell und Glocken [ ... ]
Dieses Bild, das du mir neulich geschickt hast,
du erinnerst dich? Du stehst im Vordergrund, leicht gebückt,
im Hintergrund ein paar unscharfe, dunkle Büsche.
Das [ ... ]
Dein ,,bester Freund" hat keine Beine.
Man führt ihn auch nicht an der Leine.
Dein ,,bester Freund" ,so glaube mir,
dein Handy , weiß sehr viel von dir.
Verliebt geh`n wir im Mondenschein,
ich seh` dir tief ins Herz hinein,
wir sprechen von der ew`gen Treue,
dass niemand etwas wird bereu`n,
die Worte klingen ehrlich, wahr,
das sagt allein dein [ ... ]
Lichtgefunkel fängt meinen Blick
lockt und verführt sprenkelt Sternenstaub
Wie leicht fliegt sich’s so unbeschwert
Sink in dein Auge
tauch in dein Schwarz
lass mich ein
Sog der [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.