Wenn ich so überlege,wie ich gegangen,
die Wege,die kurzen und die langen,
die schweren und die leichten,
die mühsam nur erreichten,
dann halt ich inne,im wahrsten Sinne,
und lausch der [ ... ]
ach Kornähren so schwer von Sonne gereift
und tief verneigt zu ihren Wurzelquellen
oh seidener Glockenton hindurch streift
und im Grillen zirpen ein hohes schellen
Das Gedicht an der Wand. Es ist das
Bild von einer Amsel. Auf einem Baum.
In einem Garten. Mit einer Schaukel.
Dem Tag aus Blumen. Der Sonne als
Chor. Mit den Flügeln aus Licht. Mit
denen die [ ... ]
Ganz und gar menschliche Befindlichkeiten
sind gute Gründe sich partout zu streiten,
denn was nicht drin ist kann nicht kommen:
Der eine klar, der andere verschwommen!
Durch grüne Wiesen der Bach fließt leise,
flüsternd von Blumen aus der Vergangenheit.
Sie standen am Ufer streuten den Samen
ins klare Wasser und trieben nah und weit.
Mit dem Sturm aus den [ ... ]
ein reißender Fluss zum Meer ach jedes Wort
schlängelt verschlungen durch Gezeitenstrom
lieben gibt Respekt und Schönheit diesem Ort
fließt plätschernd murmelnd im gebet so wohn
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.