Nach den Inseln Polynesiens
brachen einst Maori auf
ihre schlanken Kähne leiteten
die Sonne und der Sterne Lauf.
Auf die Götter und die Ahnen
setzten sie ihr blind´ [ ... ]
Das Leben
gleicht einem Tattoo
ein einzelner Nadelstich
scheint ohne Sinn
jeder Stich
eine Narbe
einige Stiche bluten
einige sind schmerzhaft
doch gemeinsam
ergeben sie ein [ ... ]
oh Kiefer immer sich vor dem Wind verneigt
und ihr immergrünes Kleid die Ewigkeit zeigt
Laubbaum weht Werdens so Vergehens Reich
und Wind singt einen Traum vom Klang sein
Du fragst wie es mir ginge
Und du siehst um meinen Hals die Schlinge.
Du fragst mich nach meinen wohl befinden.
Doch gerade wollen mich Rowdys an einen Stein binden.
Wie es um mir stünde fragst du [ ... ]
Schleichend geht das Gefühl
kommen die Zweifel
geht das Vertrauen
kommt der Schmerz
das Miteinander entfernt
kommt die Sehnsucht
das Glücklich sein [ ... ]
Ich fühl mich müd’
Bin wie betäubt
Hab’ mich zu sehr
Gegen meine Gedanken gesträubt
Was ich fühl’
Ist nur noch matt
Trauer, Glück
Ein leeres Blatt
Doch nicht als wär’
Es [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]