Sprachlos ob der Energie
die, heftig wie fast nie,
durch mich floss,
der Eindruck als Geschoss,
unfähig angesichts der Pforte
bin ich heute jenseits aller Worte.
trauer tragen
und schier ersticken
in ihren klagen
wo einsam
nächte weinen
mit sehnsucht nach etwas halt
doch finden einfach keinen
dann steht man hier
Advent, Advent nun ist es endlich wieder soweit,
sie ist da, die ruhige Vorweihnachtszeit.
Am verschneiten Küchenfenster sitzt Frau Meyer
und erinnert sich an die letzte [ ... ]
Es klingt ein Lied seit Ewigkeiten,
vor Jahrmillionen ging`s auf Tour,
das Leben singt seit allen Zeiten,
den Song vom Wandel der Natur.
Der Erde schenkt die kleine Weise,
die Schöpfungskinder [ ... ]
Dieses Gedicht schrieb ich 2002 auf der Buchmesse. Da war ich krank. Schröder wurde gewählt, das Flaschenpfand eingeführt und Dieter Bohlen kaufte seine ganze Auflage seines Buches selbst! Damals [ ... ]
Das Innere stumm und leer jeder Atem fällt so schwer.
Gefühle tief verborgen fast schon gestorben.
Wut unterdrückt macht verrückt.
Verzweifelter Zorn quälend gleich wie ein Dorn.
Bohrt sich [ ... ]
''Worauf kommt es bei einem Gedicht an''?
Auf das darin befindene Feuer,
das wachrüttelt, Herzen wärmt für ein Liebesabenteuer,
als auch für die Situaton,
wenn etwas den Bach herunter zu [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]