Die Welt, die grau zu Füßen liegt,
ist wie ich, nicht mehr die alte,
der Himmel und die Seele trüb –
beide sind zutiefst gespalten …
durch unhaltbare Zeiten.
Still liege ich
Ich denk an nichts
Nur Bilder die von gestern sind
Zerstreuen mein Gemüt
Was treiben sollte
Macht mich starr
Ich bin bewegungslos und alt
Nur noch Sekunden trennen mich
Von [ ... ]
So geht der Sommer jetzt zur Ruh,
sein Atem wird nun schweigen,
das Jahr schwingt auf sein Ende zu,
der Herbst will sich nun zeigen.
Die Blätter wehen bunt im Wind,
der Regen wäscht sie [ ... ]
Würd ich dich mal küssen,kein Abstand haben müssen,
zu dir,
zu mir,
zu meinem echten,inneren Ich,
würde so gerne mal dies lassen,das lassen - oder auch nicht,
es soll meine [ ... ]
Es ist an der Zeit die Zeit zu Nutzen, alles an Leid aus sich raus zu putzen,
Dreck in seiner Seele einfach weg zu schrubben,
Zu seinen Fehlern stehen und sie als Lehre zu nutzen.
Phillip schaltete das Mobiltelefon aus und legte es vor sich auf den Tisch. Dann lehnte er sich in seinem Sessel zurück und wandte den Kopf seinen Nachbarn zu. Der Mann rechts neben ihm beachtete [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.