„Werte Beutel-Kollegen! Ich grüße euch!“
(Nun quatscht der ewig dummes Zeuch …)
„Bürger! Hier spricht euer Tüten-King!“
(Hamburger! War nie mein Ding [ ... ]
Viele nebelschwere Nächte lasten
hemmungslos auf dem Gemüt,
lehren uns das blinde Tasten,
während eine Hoffnung glüht,
die sich in den Träumen aalt
von der zärtlichsten [ ... ]
Aus dem Nichts, schälst du dich,
konturlos dein maskulines Gesicht,
ziehst wie Rauch zu mir herüber,
der Raum, im Kerzenlicht, wirkt düster,
schwebst, nicht greifbar, über allem –
tust mir [ ... ]
In deinen Augen fühle ich
wie Du zu mir in Liebe sprichst.
Auch singen sie ein Liebeslied,
in dem, berauscht, mein Herz sich wiegt
bis Stille und Verbundenheit
gemeinsam [ ... ]
Der Winter wandert übers Land,
gnadenlos und klirrend kalt,
geht vorwärts, ohne Halt.
In der Brust ein Herz aus Eis,
sein Gewand gewebter Frost.
Raue Winde sind seine [ ... ]
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]