Da fließt er hin, der Fluss des Lebens-
fragt nicht groß nach meinem Ziel -
jedes: "Halt, ich will doch...!" ist vergebens,
denn er strömt, wie er es will.
Die Jugend des Frühlings ist vergangen.
Auch der dynamische Sommer ist bald vorbei.
Was bleibt ist die Aussicht auf einen kalten Winter
und das nahe Ende eines Jahres.
Wenn die Geister um mich beim Tanz vibrieren,
dann träume ich von Whiskey-sauer,
dann möcht‘ ich den Verstand verlieren,
bei einem Sternenschnuppen-Schauer.
Voran, den Sinn im Blick
Keine Qualen mit Geschick
Will baden in Zuversicht
Endlich vorbei der Verzicht
Will hoffen und scherzen
Nieder mit den Seelenschmerzen
Die Arbeit [ ... ]
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]