Und wieder einmal steh' ich hier
All meine Gedanken, nur bei dir.
Sterben, nichts anderes will ich
Tot sein, denn meine kleine Welt zerbricht.
Einfach verschwinden und nie wieder Komm'
ich [ ... ]
Könnte ich des Mondes Sterne reichen;
Würde ich auch dich auf langem Wege sehn?
Die Galaxie, das Wunder, Natur!
Begreifen.
Oh, wäre dann das Leben denn nicht schön?
Leergefegt sind die städtischen Straßen,
deren feuchter Asphalt endlich ruht.
Wo vor kurzem noch Leben und Lichter und Lärm,
ist nun Stille – so heilsam und [ ... ]
Immer wenn es Regnet, weis ich das du traurig bist,
und immer wenn es schneit, weis ich das du mich vermisst.
Und immer wenn es Nacht wird, weis ich das du dich schlafen legst
und immer wenn es [ ... ]
Ich bin einmal so frei und stelle mit besonderem Stolz ein Gedicht vor, das in einem Schreibforum zu sehen war und auf das man mich angesprochen hatte, es doch für den Einstieg einer Anthologie, [ ... ]
Drohend nahen seine Boten,
Getürmtes Grau verschlingt den roten
Zur Ruh´ gekommenen Abendhimmel,
Herüber weht warnendes Gebimmel,
- Durch die feuchte aufgeheizte [ ... ]
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.