Ich träume Welten, schlaflos
Renn ich bremsend durch die wand
Meines Zimmers nimmt es blos
Mir die Vernunft, mir den verstand
Ich träume Tage, Ewigkeiten
Sie selbst in der Nacht niemals [ ... ]
Ich weiß noch, wie du immer gefragt hast: „Was soll ich denn träumen, Papa?“ Und ich habe dann oft geantwortet: „ Träum doch, du wärst eine tolle Prinzessin mit blonden, [ ... ]
Die Nacht ist weiß! Es hat geschneit!
Auch schwaches Licht wird aufgehellt.
Und die Erkenntnis macht sich breit –
der Schnee kam wirklich wie bestellt!
Es gibt keinen Gott hier an den wir uns halten,
Es gibt keinen Grund mehr die Hände zu falten,
Doch am Ende wird schließlich der Glaube doch walten,
Denn er schenkt euch Gründe Schädel zu [ ... ]
Du bist wie eine schöne Rose im goldenen Sommerwind.
Ich höre Deine flüsternd Worte, die aus reiner Liebe sind.
Du bist wie eine weiße Taube, die fliegt am blauen Himmelszelt.
Ich suche [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]