Stille umgibt mich ,
Sehnsucht sucht verzweifelt das eine,
die Liebe,
die Zuneigung ,
das Verständnis von IHR ,
eine Urgewalt,
greifbar ,
stammend vom Tier.
Es war bereits dunkel draußen, ein später Abend, die einzelnen Lichter der Stadt glommen zwischen schwarzen Kanten der Häuser und noch schwärzeren Ecken, die sich kaum vor der Nacht abhoben. [ ... ]
Das Erste, das letzte, woher wissen wir
Ob es das überhaupt gibt?
Was war das erste?
Adams Hauch, Luft durch deine Lunge?
Existenz des Lebens und es ist nichts.
Schon kommt das Letzte, [ ... ]
Sein Markenzeichen ist die rote Mütze,
er setzt sie auf, bei Kälte und bei Hitze,
manchmal weht ein frischer Wind,
dann fliegt sie ihm vom Kopf geschwind.
Hoffentlich fällt sie in keine [ ... ]
Hände, Arme, Beine
Sie sind alle seine
Ferse, Wade, Zeh
Was tut ihm denn so weh?
Haare, Augen, Mund
Was fehlt ihm bloß?
Wo spürt er Schmerz
Es ist [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]