Meist über Nacht wird unsere Welt
grad noch chaotisch, lärmend, heißer
von Schneekristallen sanft eingehüllt
wirkt dann beruhigend, aufgeräumt, ja leiser
Gräser, die sich im Winde wiegen
Wolken, die am Himmel fliegen
weicher, warmer Sand
unter meinen Füßen
leise plätschernde Wellen
streicheln sanft das Land.
In langen Reihen die Grabsteine stehen.
Grünes Licht scheint unter der Sonne.
Maler, Rabbiner,Kaufleute, Gelehrte,
liegen hier, mit ihren Frauen,
in gleichmütiger Ruh.
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.