Im blassen Hain, dunstig Nebel steigen,
Im Wasser schwimmet, schauet zu dem Reigen,
lieblich Seerose auf dem Weier;
Ihr weißer Schein durchdringt die Schleier;
Wir lieben uns auf dem Grund des blauen Meeres,
umgeben von großen, bleichen Fischen,
die neugierig zuschauen, wie ich dich küsse
und deine nasse Haut mit meinen Händen betaste.
Welch' dunkler Zauber wirkt sich aus,
so kurz nach meinem Bohnenschmaus.
Ein Kneifen, Schmerz und großer Lärm,
bringt schlimme Qual für das Gedärm!
Ich keuche schwer, die Pein ist groß.
Wo [ ... ]
Du hast so etwas an dir, Kind
ach, es scheint nicht von dieser Welt!
Wie sphärenhaft, aus Äther nur,
du bist von seltener Natur.
Teilst nicht, was üblich ist und was [ ... ]
Die Nacht ist weiß! Es hat geschneit!
Auch schwaches Licht wird aufgehellt.
Und die Erkenntnis macht sich breit –
der Schnee kam wirklich wie bestellt!
Ein kluger Kommentar
von Alex Anders
macht' mir klar:
Ich hab' im Vers
die Absätze mal wieder vergessen!
Wer aber A sagt, muss indessen
B sagen, jedoch möcht' ich anmerken:
Dass jemand [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]