Roboterseele
Kategorie: Essays Autor: Alf Glocker
26.11.2019
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Was tut ein Roboter? Darf man sich diese Frage überhaupt stellen? Natürlich – solange man [ ... ]
Kategorie: Essays Autor: Alf Glocker
26.11.2019
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Was tut ein Roboter? Darf man sich diese Frage überhaupt stellen? Natürlich – solange man [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Bernd Tunn
03.04.2018
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Wo sind die Geräusche
von Tieren erzeugt?
Gehen unter im Nebel
der Gefühle [ ... ]
Kategorie: Sonstige Autor: arwen
22.07.2015
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"Nur die Starken gewinnen"
sensibel
"Nur die Harten kommen in den Himmel"
sensibel
"Phantasie [ ... ]
Kategorie: Lebensgedichte Autor: Bernd Tunn
22.07.2018
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Ihr Kind wird behindert sein.
Diese Worte hart wie Stein.
Elter wirken hilflos da.
Dunkle Gedanken nun so nah.
Sie bejahen dieses Leben.
Ärztekunst wird es nicht geben.
In Gefühlen [ ... ]
Kategorie: Fantasiegeschichten Autor: Alf Glocker
28.09.2018
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Wir sind ein globales Unternehmen!
Wir lassen unter allen Bedingungen arbeiten!
Unser Entgelt besteht aus der Überlassung von sinnlichen Rauschmitteln. Sie dienen einerseits als [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Jürgen
29.01.2017
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Der Frühlingswind
Der Frühlingswind ist wie
ein lustig ausgelassenes Kind,
er ist zu dir wie ein Gefährte,
jedoch schafft er keine Werte,
oft streicht er dir über dein Gesicht,
sein [ ... ]
Kategorie: Jahreszeitengedichte Autor: Christin v. Margenburg
12.10.2015
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der schneidende wind des herbstes
am abend im kamin lodernd die scheite
eiche und birke
vor roten ziegelhäusern laubberge
loses zusammengefegt
wie die lungernde katze im [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Bernd Tunn
06.01.2018
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Ein nebliges Wetter.
Die Nacht vorüber.
Lebendige Gefühle
kommen nicht rüber.
Verweile am Fenster
die Sonne zu locken.
Die Blicke bleiben
im Diesigen [ ... ]
Kategorie: Essays Autor: Alf Glocker
06.10.2021
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Auch Selbstgespräche können zur Klärung bestimmter, sowie unbestimmter Sachverhalte [ ... ]
Kategorie: Gedichte zum Nachdenken Autor: Wörterwurm
25.08.2018
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Aus dem Schweigen formten tastend
Worte sich ins Nebelreich des Sehens
Und das Missverständnis, schon auf ihnen lastend
muss, noch eh sie klingen, ihren Sinn verdrehen.
Wie ein Abglanz, [ ... ]